Dienstag, 12. Mai 2009

Pflanzentipps und Kniffe

Engelstrompeten haben einen hohen Nährstoffbedarf, daher sollten sie von April bis August wöchentlich gedüngt werden.

Wetter-Bauernregeln-100jähriger Kalender

Zu Georgi blinde Reben volle Trauben später geben.

Zwiebelblumen richtig pflegen

Zwiebelblumen blühen im nächsten Frühling wieder, wenn man nach der Blüte die Blätter der Zwiebelblumen vergilben lässt. Durch das Vergilben der Blätter werden die Nährstoffe aus den verwelkenden Blättern in die Zwiebeln verlagert. Deswegen sollten die Blätter erst abgeschnitten werden, wenn sie vertrocknet sind.
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Mittwoch, 11. Februar 2009

Was tun bei der Thujaminiermotte an Lebensbäumen und Scheinzypressen

Sind die Triebpsitzen von Lebensbäumen, Scheinzypressen und Wacholder auffällig hell und sterben häufig ab, kann die Thujaminimiermotte am Werk sein. Sie können das feststellen, indem Sie einen Trieb der Thuje gegen das Licht halten. Ist die Pflanze befallen, sehen Sie in den durchscheinenden Blattschuppen die Larven der Minimiermotte. Die Larven sind von grünlicher Farbe und ca. 3-4 mm lang. Außerdem sind die Insekten an den schwarzen abgelegten Kotkrümel zu erkennen. Manchmal zeigen die kaputten Triebspitzen auch runde Löcher.

Die Motte legt weitere Eier in den Pflanzen ab, deren Larven bis zur Verpuppung im Frühjahr fleißig an den Blattschuppen fressen.

Um die Bäume vor dem Befall der Minimiermotte zu schützen, sollten frühzeitig Pflanzenschutzbehandlungen vorgenommen werden. Kurz über die Pflanzen streifen, fliegen weißgraue getupfte Falter heraus, ist der Baum von der Motte befallen. Dann mit biologischen Pflanzenschutzmittel behandeln. Die Tiere müssen direkt angesprüht werden. Der beste Zeitpunkt für diese Behandlung ist der frühe Morgen. Die gesamte Behandlungsdauer erstreckt sich auf ca. 14 Tage, in denen man in Abständen von 2 Tagen das Pflanzenschutzmittel anwendet. Die befallenen Stellen abschneiden und entsorgen. Ein gutes biologisches Pflanzenschutzmittel ist "Spruzit Neu", welches Sie für ca. 7,50€ bei Amazon online bestellen können. Klicken Sie Garten und Freizeit an und geben in das leere Suchfeld Spruzit Neu ein.


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Samstag, 31. Januar 2009

Was tun bei Frostschäden an Pflanzen?

Der diesjährige Winter 2008/2009 war bisher für unsere Breitengrade ungewöhnlich lange anhaltend kalt und eisig. Die meisten Pflanzen vertragen Temperaturen bis minus10 Grad ganz gut. In einigen Gegenden gab es diesmal jedoch über einen längeren Zeitraum Bodenfrost bis zu minus 20 Grad. Die kräftigen Schneeschauer vor der Kältephase sorgten zumindest bei den oberirdischen Pflanzen für einen Kälteschutz.

Empfindliche Pflanzen wie Bambus, Hortensien, Rhododendron sehen recht mitgenommen aus. Sogar der robuste Kirschlorbeer und der unempfindliche Efeu verzeichnen Kälteschäden. Die Blätter sind blass bis bräunlich und hängen herunter.
Im vergangenen Herbst gesetzte Pflanzen, die noch keinen Wurzelballen bilden konnten, sind besonders anfällig für Frost und sollten gut abgedeckt werden.

Das eigentliche Ausmaß der Frostschäden wird aber erst zu Beginn des Frühjahrs, wenn die Pflanzen austreiben, zu erkennen sein.
Greifen Sie aber auf keinen Fall direkt zu Schere. Untersuchen Sie vorsichtig die betroffenen Pflanzen nach Frostschäden. Und beobachten Sie die neuen Austriebe der Pflanzen wie z.B. der Hortensie. Treiben die Pflanzen wieder aus, brauchen Sie nur die abgestorbenen verholzten Teile abzuschneiden.

Sind Sie nicht sicher, prüfen Sie vorsichtig die Festigkkeit der Rinde, indem Sie sie mit dem Fingernagel leicht einritzen. Ist das Holz unter der Oberschicht grün oder hellgrün, ist noch Leben in der Pflanze und sie wird wieder neu austreiben.

Sollte die Pflanzenwurzel matschig sein und auseinanderfallen, bzw. oder das Holz zusammenfallen, dann ist die Pflanze leider nicht mehr zu retten.

Dieses Jahr wird den Pflanzen zum Neustart und das Jahr hindurch ein guter Dünger gut bekommen, denn der strenge Winter hat sie viel Kraft gekostet.

Montag, 26. Januar 2009

Heidekraut blüht auch bei kalten Temperaturen

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Schneeheide, Heidekraut oder Erika, wer kennt die anspruchslose Pflanze nicht?
Erica herbacea, so der lateinische Name ist eine schöne in vielen Farben blühende Beetstaude.
Sie bildet im Laufe der Jahre geschlossene Polster. Besonders dekorativ wirkt es, wenn man mehrere Pflanzen unterschiedlicher Farben zusammensetzt. Es gibt die Erika-Pflanze mittlerweile in zahlreichen Farbnuancen wie weiß, rose, lila, orange und blau.
Darauf achten, dass die Pflanzungen des Heidekraut ca. 20 cm auseinander gesetzt werden. Bei zu engem Abstand behindern sich die Pflanzen gegenseitig beim Wachsen. Nachdem die Pflanzen geblüht haben, sollten die Blütenstände zurückgeschnitten werden, dies verhindert ein Verkahlen von unten und treibt die neuen Blüten im nächsten Frühjahr zu kräftigem Wachstum an.
Die Heidepflanze ist eine ersten blühenden Pflanzen des frühen Frühlings ist, bietet sie daheim gebliebenen Vögeln und Insekten eine natürliche Nahrungsaufnahme.

Blühende Tulpen halten länger

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Wenn Tulpen lange blühen sollen, darauf achten, dass die Knospen beim Kauf schon ganz leicht geöffnet sind. Sind die Knospen noch komplett grün und geschlossen, blühen sie nur sehr schwer auf. Tulpen wachsen als Schnittblumen noch ein wenig weiter. Tulpen sind vielseitig einsetzbare Blumen. Sie sehen sowohl in hohen schlanken Vasen wie auch in bauchigen Vasen gut aus. In bauchigen Vasen biegen sich die Tulpen nach unten, was ebenso dekorativ wirken kann wie hochgewachsene Blumen.
Schön sehen verschieden farbige Tulpen in einer Glasvase aus. Desweiteren eignen sich Tulpen gut zur Tischdekoration. Einzelne Stiele in kleine Vasen drappieren. Oder einige Tulpen mit einem Schmuckband zusammenbinden und auf dem Tisch verteilen. Zur besseren Haltbarkeit bekommen sie einen Wasserfuß. Dazu ein feuchtes Tuch um den Stengel wickeln, diesen mit Alufolie versehen und mit einem Schmuckpapier zubinden.